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1395 wurde Markl erstmals urkundlich genannt, als Stephan Sleunzer von Herzog Albrecht IV. sechs Hofstätten am alten Markt in der Pfarre Vitis erhielt. 1411 bekam Stephan der Sleunzer weitere vier Hofstätten und ein unbewohntes Gut am alten Markht bei Winidschsteyg auf der Tey.
1478 verkaufte Wolfgang Neslwerger seinem Lehensherrn Heinrich Strein den Hof zu Märckhtlennß. 1490 und 1495 ist ein Hanns Sleintzer zum Märktleins urkundlich erwähnt. Der Hof zu Altenmärgktlein wurde 1497 von Jorg Kirchperger von Allentperg dem edlen Christoph Caplan verkauft. Der Besitz der Streun in Markl wurde im 16. Jahrhundert mehrmals urkundlich erwähnt, so 1543 und 1584, als acht Untertane in Marckhl genannt sind. 1633 hatte Eva Katharina Streun 13 Untertane in Märckhles. 1634 gehörte der Freihof in Markl Salomon Haberland.
1759 wurde Markl von der Pfarre Vitis abgetrennt und nach Windigsteig eingepfarrt. Gleichzeitig wurden die Schüler nach Windigsteig eingeschult. 1766 stiftete die Gräfin Maria Leopoldine von Polheim ein Spital in Markl und ließ dazu auch eine Kapelle erbauen.
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