Kleinreichenbach

1150 überließ der Bischof von Passau Heinrich von Kamegg den Zehent in Reichenbach und Matzlesschlag. 1390 gab Peter Hainrichsteiner Hans Strein zu Schwarzenau ein Pfund der Gülte zu Reichenbach. 1436 verkaufte Georg Strein ein Ödrecht zu Reichenbach, welches der Weyer genannt wurde, an Micheln dem Scharm zu Reichenpach.

1444 bekam Georg Strein von Wolfgang Puecher Unterntane zu Reychnbach. 1633 gehörten 24 Häuser in Reichenbach zum Landgericht Schwarzenau. 1543 hatte Wolfhart Strein Güter in Reichenpach, 1584 Wolf Strein 23 Untertane in Reichenbach.